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crackingchris Studio
Krahnstraße 14,
49074 Osnabrück
chris
Wie wird der MOBY angewendet?
  1. Vorbereiten: Lege MOBY auf eine rutschfeste Unterlage. Positioniere ihn mittig unter der BWS. Starte sanft; bei Bedarf mit einem gefalteten Handtuch abpolstern.
  2. Mobilisieren: Rolle dich langsam wenige Zentimeter auf‑ und ab oder atme in kleinen Bewegungsamplituden „über“ das Tool. Bleib im angenehmen Bereich.
  3. Dosieren: Kurze, regelmäßige Sessions („Bewegungssnacks“) statt langer Druckphasen. Atme ruhig und halte den Atem nicht an.

Hinweis: MOBY lässt sich mit verschiedenen Techniken an unterschiedlichen Körperbereichen einsetzen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du hier.

Tipps:

  • Nicht direkt auf Knochenvorsprüngen arbeiten.
  • Bei erhöhter Empfindlichkeit Intensität verringern oder Polster verwenden.
  • Kombiniere nach der Mobilisation 1–2 aktive Bewegungen / Training zur Sicherung des neuen Bewegungsausmaßes.
Wie oft soll ich MOBY verwenden?

Regelmäßig und kurz. Viele profitieren von 1–3 „Bewegungssnacks“ pro Tag für je 1 Minute. Intensität: spürbar, aber nicht schmerzhaft.

Muss oder soll es bei der Anwendung des MOBY’s knacken?

Nein. Ein Knacken ist nicht erforderlich und kein Qualitätsmerkmal der Anwendung. Es kann jedoch auftreten – vor allem bei dynamischeren Varianten wie der Bodydrop-Technik. Das Geräusch ist eine Kavitation: Durch einen kurzen Druckabfall im Gelenkspalt (z. B. der Wirbelgelenke) löst sich ein Unterdruck, welcher das typische Knackgeräusch erzeugen kann. Entscheidend ist das Ergebnis –mehr Bewegungsfreiheit und Wohlbefinden – nicht das Geräusch.

Tut die Anwendung weh?

Sie darf intensiv sein, bleibt aber im angenehmen Bereich. Bei Empfindlichkeit Druck reduzieren oder mit Handtuch abpolstern.